Agenda
2024
MUSEION, Bozen (I)
19:00 Uhr
Mein Herz mein Zimmer mein Name
Zum 100. Geburtstag von Friederike Mayröcker
Kompositionen von Beat Furrer, Hannes Hölzl (UA), Hannes Kerschbaumer (UA), Caroline Profanter (UA) und Reinhold Schinwald (UA).
Mit Gina Mattiello, Carolin Ralser, Massimiliano Girardi, Maria Mogas Gensana, Philipp Lamprecht und Reinhold Schinwald.
ARGEkultur, Salzburg (AT)
19:30 Uhr
perma.kult
Die Lecture-Performance perma.kult befasst sich anhand eines formellen Vortrags mit einer abweichenden Landschafts- bzw. Garten-Anbaumethode von der landläufigen Monokultur – mit der sogenannten Permakultur. Letztere gilt als eine Alternative zum Kapitalismus des Immer-Mehr und des schonungslosen Umgangs mit den Ressourcen/Grenzen unseres Planeten. Auf zweiter Ebene verhandelt der Performer André Hinderlich innerhalb der Lecture Bruchstücke seiner Biographie, der eigenen beruflichen Realität und Identität. Angenommen wird im Rahmen der Lecture, dass die Ausbildung von (individueller) Identität mit den jeweiligen historischen Kultur-Naturverhältnissen einer spezifischen Gesellschaft in einem Zusammenhang steht.
Hinderlich zeigt eine Art Kartographie, (vor)gefundenes Material, hierunter audiovisuelle Dokumente (auch Interviewmaterial mit Permakultur-Betreibenden). Unterstützt wird Hinderlich durch das ensemble chromoson (Perkussionist und Klangkünstler Philipp Lamprecht, Klarinettist Szilárd Benes) und den Komponisten Hannes Kerschbaumer.
SKB artes, Bozen (I)
18:00 Uhr
perma.kult
Die Lecture-Performance perma.kult befasst sich anhand eines formellen Vortrags mit einer abweichenden Landschafts- bzw. Garten-Anbaumethode von der landläufigen Monokultur – mit der sogenannten Permakultur. Letztere gilt als eine Alternative zum Kapitalismus des Immer-Mehr und des schonungslosen Umgangs mit den Ressourcen/Grenzen unseres Planeten. Auf zweiter Ebene verhandelt der Performer André Hinderlich innerhalb der Lecture Bruchstücke seiner Biographie, der eigenen beruflichen Realität und Identität. Angenommen wird im Rahmen der Lecture, dass die Ausbildung von (individueller) Identität mit den jeweiligen historischen Kultur-Naturverhältnissen einer spezifischen Gesellschaft in einem Zusammenhang steht.
Hinderlich zeigt eine Art Kartographie, (vor)gefundenes Material, hierunter audiovisuelle Dokumente (auch Interviewmaterial mit Permakultur-Betreibenden). Unterstützt wird Hinderlich durch das ensemble chromoson (Perkussionist und Klangkünstler Philipp Lamprecht, Klarinettist Szilárd Benes) und den Komponisten Hannes Kerschbaumer.
Toihaus Theater, Salzburg (AT)
19:30 Uhr
Musiktheater nach Wolfram von Eschenbach
mit zeitgenössischen Texten und Videos von André Hinderlich
Musiken von M. Leboucher, H. Kerschbaumer, M. Zwerger,
Jenaer Liederhandschrift, Codex Montpellier, Codex Calixtinus und verschiedene Epenmelodien
“Ich bin Wolfram aus Eschenbach und verstehe was vom Liederdichten.”
Der junge Parzival will was werden und das sofort. Seine Abenteuer sind zahlreich. Die dafür notwendigen Fähigkeiten und Regeln der Gesellschaft, seines Standes, erlernt er “unterwegs”. Er handelt und erlebt Rückschläge und Triumphe, wächst und “wird”. Kollateralschäden sind unvermeidbar.
In diesem Musiktheaterstück werden ausgewählte Episoden aus Wolfram von Eschenbachs enormem Versepos gleichermaßen erzählt und kommentiert. Erlebbar wird dies durch historisch informierten, musikalischen Epenvortrag (mittelhochdeutsch mit italienischen, ladinischen und neuhochdeutschen Übertiteln) mit von Philipp Lamprecht ergänzten Melodien, und performativen Elementen. Dabei wird sowohl der mittelalterlichen als auch der heutigen Gesellschaft auf den Zahn gefühlt, mittels Texten und Videos von André Hinderlich sowie zeitgenössischer Musik von Hannes Kerschbaumer, Matthias Leboucher und Manuel Zwerger.
“In dieser mittelalterlichen Welt herrscht uneingeschränkt und erbarmungslos der Mann über die Frau.”
“Dann töte ich den roten Ritter Ither, um an seine Rüstung und sein Pferd zu gelangen. Ich will ja Ritter werden! Kann man moralisch fehlen, wenn man in Unwissenheit zu Moral und Verbrechen ist? Hätte ich nicht wissen müssen, dass man keinen anderen Menschen töten darf?!”
ensemble chromoson und das Hofhaymer Ensemble Salzburg
Johanna Bartz – historische Traversflöten, Performance
Vincent Kibildis – historische Harfen, Performance, Gesang
André Hinderlich – Performance, Gesang
Philipp Lamprecht – Perkussion, Drehleier, Performance, Gesang
Matthias Leboucher – Klangregie, Komposition
Konzept | Texte | Dramaturgie | Video: André Hinderlich
Idee | musikalische Leitung: Philipp Lamprecht
Dauer: 80 Minuten
Eine Koproduktion der Internationalen Paul Hofhaymer Gesellschaft, LiteraturLana und ensemble chromoson
monami, Weimar (D)
19:30 Uhr
Musiktheater nach Wolfram von Eschenbach
mit zeitgenössischen Texten und Videos von André Hinderlich
Musiken von M. Leboucher, H. Kerschbaumer, M. Zwerger,
Jenaer Liederhandschrift, Codex Montpellier, Codex Calixtinus und verschiedene Epenmelodien
“Ich bin Wolfram aus Eschenbach und verstehe was vom Liederdichten.”
Der junge Parzival will was werden und das sofort. Seine Abenteuer sind zahlreich. Die dafür notwendigen Fähigkeiten und Regeln der Gesellschaft, seines Standes, erlernt er “unterwegs”. Er handelt und erlebt Rückschläge und Triumphe, wächst und “wird”. Kollateralschäden sind unvermeidbar.
In diesem Musiktheaterstück werden ausgewählte Episoden aus Wolfram von Eschenbachs enormem Versepos gleichermaßen erzählt und kommentiert. Erlebbar wird dies durch historisch informierten, musikalischen Epenvortrag (mittelhochdeutsch mit italienischen, ladinischen und neuhochdeutschen Übertiteln) mit von Philipp Lamprecht ergänzten Melodien, und performativen Elementen. Dabei wird sowohl der mittelalterlichen als auch der heutigen Gesellschaft auf den Zahn gefühlt, mittels Texten und Videos von André Hinderlich sowie zeitgenössischer Musik von Hannes Kerschbaumer, Matthias Leboucher und Manuel Zwerger.
“In dieser mittelalterlichen Welt herrscht uneingeschränkt und erbarmungslos der Mann über die Frau.”
“Dann töte ich den roten Ritter Ither, um an seine Rüstung und sein Pferd zu gelangen. Ich will ja Ritter werden! Kann man moralisch fehlen, wenn man in Unwissenheit zu Moral und Verbrechen ist? Hätte ich nicht wissen müssen, dass man keinen anderen Menschen töten darf?!”
ensemble chromoson und das Hofhaymer Ensemble Salzburg
Johanna Bartz – historische Traversflöten, Performance
Vincent Kibildis – historische Harfen, Performance, Gesang
André Hinderlich – Performance, Gesang
Philipp Lamprecht – Perkussion, Drehleier, Performance, Gesang
Matthias Leboucher – Klangregie, Komposition
Konzept | Texte | Dramaturgie | Video: André Hinderlich
Idee | musikalische Leitung: Philipp Lamprecht
Dauer: 80 Minuten
Eine Koproduktion der Internationalen Paul Hofhaymer Gesellschaft, LiteraturLana und ensemble chromoson
Sonntag 15.09, 11 – 16 Uhr
ICARO Hotel, Piz 18/1 Seiser Alm
Wie Ikarus zieht es auch INAUDITO / UNERHÖRT gen Himmel, der Weite der Seiser Alm entgegen und findet Einkehr im Hotel Icaro. Eingebettet in eines der artenreichsten Gebiete Südtirols, beherbergt seine Architektur ebenso vielfältige wie behutsam ausgewählte Kunstwerke, welche nun ihre eigenen Geschichten erzählen. In diesen Ort des Innehaltens und Lauschens fügen sich nun für wenige Stunden die Musiker:innen von Studio Dan und ensemble chromoson ein, spinnen Geschichten weiter, erfinden neue, lassen die Musik ihre eigenen Geschichten erzählen. Wie eine bunt schillernde Almwiese wuchern klangliche Interventionen im und um das ICARO und versuchen spielerisch eine Brücke zwischen dem Innen und Außen zu schlagen.
Flöte Carolin Ralser
Saxophon Massimiliano Girardi
Akkordeon Maria Mogas Gensana
Electronics Hannes Brugger
Klavier, Synthesizer Luca Lavuri
Percussion Philipp Lamprecht
Klangregie Hannes Brugger
Veranstaltungssaal F.A. Rottonara, Corvara, Gadertal
20:30 Uhr
Musiktheater nach Wolfram von Eschenbach
mit zeitgenössischen Texten und Videos von André Hinderlich
Musiken von M. Leboucher, H. Kerschbaumer, M. Zwerger,
Jenaer Liederhandschrift, Codex Montpellier, Codex Calixtinus und verschiedene Epenmelodien
“Ich bin Wolfram aus Eschenbach und verstehe was vom Liederdichten.”
Der junge Parzival will was werden und das sofort. Seine Abenteuer sind zahlreich. Die dafür notwendigen Fähigkeiten und Regeln der Gesellschaft, seines Standes, erlernt er “unterwegs”. Er handelt und erlebt Rückschläge und Triumphe, wächst und “wird”. Kollateralschäden sind unvermeidbar.
In diesem Musiktheaterstück werden ausgewählte Episoden aus Wolfram von Eschenbachs enormem Versepos gleichermaßen erzählt und kommentiert. Erlebbar wird dies durch historisch informierten, musikalischen Epenvortrag (mittelhochdeutsch mit italienischen, ladinischen und neuhochdeutschen Übertiteln) mit von Philipp Lamprecht ergänzten Melodien, und performativen Elementen. Dabei wird sowohl der mittelalterlichen als auch der heutigen Gesellschaft auf den Zahn gefühlt, mittels Texten und Videos von André Hinderlich sowie zeitgenössischer Musik von Hannes Kerschbaumer, Matthias Leboucher und Manuel Zwerger.
“In dieser mittelalterlichen Welt herrscht uneingeschränkt und erbarmungslos der Mann über die Frau.”
“Dann töte ich den roten Ritter Ither, um an seine Rüstung und sein Pferd zu gelangen. Ich will ja Ritter werden! Kann man moralisch fehlen, wenn man in Unwissenheit zu Moral und Verbrechen ist? Hätte ich nicht wissen müssen, dass man keinen anderen Menschen töten darf?!”
ensemble chromoson und das Hofhaymer Ensemble Salzburg
Johanna Bartz – historische Traversflöten, Performance
Vincent Kibildis – historische Harfen, Performance, Gesang
André Hinderlich – Performance, Gesang
Philipp Lamprecht – Perkussion, Drehleier, Performance, Gesang
Matthias Leboucher – Klangregie, Komposition
Konzept | Texte | Dramaturgie | Video: André Hinderlich
Idee | musikalische Leitung: Philipp Lamprecht
Dauer: 80 Minuten
Eine Koproduktion der Internationalen Paul Hofhaymer Gesellschaft, LiteraturLana und ensemble chromoson
Schloss Tirol, Burggrafenamt
11:00 Uhr
Musiktheater nach Wolfram von Eschenbach
mit zeitgenössischen Texten und Videos von André Hinderlich
Musiken von M. Leboucher, H. Kerschbaumer, M. Zwerger,
Jenaer Liederhandschrift, Codex Montpellier, Codex Calixtinus und verschiedene Epenmelodien
“Ich bin Wolfram aus Eschenbach und verstehe was vom Liederdichten.”
Der junge Parzival will was werden und das sofort. Seine Abenteuer sind zahlreich. Die dafür notwendigen Fähigkeiten und Regeln der Gesellschaft, seines Standes, erlernt er “unterwegs”. Er handelt und erlebt Rückschläge und Triumphe, wächst und “wird”. Kollateralschäden sind unvermeidbar.
In diesem Musiktheaterstück werden ausgewählte Episoden aus Wolfram von Eschenbachs enormem Versepos gleichermaßen erzählt und kommentiert. Erlebbar wird dies durch historisch informierten, musikalischen Epenvortrag (mittelhochdeutsch mit italienischen, ladinischen und neuhochdeutschen Übertiteln) mit von Philipp Lamprecht ergänzten Melodien, und performativen Elementen. Dabei wird sowohl der mittelalterlichen als auch der heutigen Gesellschaft auf den Zahn gefühlt, mittels Texten und Videos von André Hinderlich sowie zeitgenössischer Musik von Hannes Kerschbaumer, Matthias Leboucher und Manuel Zwerger.
“In dieser mittelalterlichen Welt herrscht uneingeschränkt und erbarmungslos der Mann über die Frau.”
“Dann töte ich den roten Ritter Ither, um an seine Rüstung und sein Pferd zu gelangen. Ich will ja Ritter werden! Kann man moralisch fehlen, wenn man in Unwissenheit zu Moral und Verbrechen ist? Hätte ich nicht wissen müssen, dass man keinen anderen Menschen töten darf?!”
ensemble chromoson und das Hofhaymer Ensemble Salzburg
Johanna Bartz – historische Traversflöten, Performance
Vincent Kibildis – historische Harfen, Performance, Gesang
André Hinderlich – Performance, Gesang
Philipp Lamprecht – Perkussion, Drehleier, Performance, Gesang
Matthias Leboucher – Klangregie, Komposition
Konzept | Texte | Dramaturgie | Video: André Hinderlich
Idee | musikalische Leitung: Philipp Lamprecht
Dauer: 80 Minuten
Eine Koproduktion der Internationalen Paul Hofhaymer Gesellschaft, LiteraturLana und ensemble chromoson
HOSPIZ Festival
Klösterle St. Florian, Auer
GAP MELOMANIA
Manuel Zwerger (Uraufführung)
Komposition ermöglicht durch den SKB – Südtiroler Künstlerbund
FORUM Brixen
20:00 Uhr
Zum 10-jährigen Bestehen der 2014 gegründeten Formation für zeitgenössische Musik – ensemble chromoson werden im Forum Brixen unter dem Titel „Echos“ ältere wie auch neueste Werke der Brixner Komponist:innen Manuela Kerer und Hannes Kerschbaumer zur (Ur-)Aufführung gebracht. Kuratiert von den Komponist:innen selbst, steht die faszinierende Klangwelt der Zither im Fokus der Uraufführungen, virtuos gespielt von Reinhilde Gamper. Weiters erklingen Werke von Clara Iannotta und Leopold Hurt. Das Ensemble spielt in der Besetzung mit Zither, Saxophon, Violine/Viola, Violoncello, Klavier und Perkussion.
Informationen unter: https://www.musikbrixen.it/de/home/37-echos.html
Filarmonica Trento
21:00 Uhr
ensemble chromoson performs new compositions for saxophone, ensemble & electronics under the baton of Lars Mlekusch.
2023
Salzburg, Mozarteum, Bösendorfer Saal
18 :00 Uhr
L’ENFER
Neue Werke von:
Reinhard Fuchs
Herbert Grassl
Alexander Kaiser
ensemble chromoson & Vokalensemble der IPHG
in Kooperation mit:
Internationale Paul Hofhaymer Gesellschaft
mit Unterstützung von:
SKE, Südtiroler Künstlerbund Provinz Bozen, Region Trentino Südtirol
Wien, Albert Hall
18 :00 Uhr
L’ENFER
Neue Werke von:
Reinhard Fuchs
Herbert Grassl
Alexander Kaiser
ensemble chromoson & Vokalensemble der IPHG
in Kooperation mit:
Internationale Paul Hofhaymer Gesellschaft
mit Unterstützung von:
SKE, Südtiroler Künstlerbund Provinz Bozen, Region Trentino Südtirol
Stadttheater Meran, Teatro Puccini
L’ENFER
Neue Werke von:
Reinhard Fuchs
Herbert Grassl
Alexander Kaiser
ensemble chromoson & Vokalensemble der IPHG
in Kooperation mit:
Internationale Paul Hofhaymer Gesellschaft
mit Unterstützung von:
SKE, Südtiroler Künstlerbund Provinz Bozen, Region Trentino Südtirol
Festung Franzensfeste, 19 Uhr
Beim dritten Kunstgespräch wird ensemble chromoson in der Festung Franzensfeste den musikalischen Dialog mit den künstlerischen Arbeiten der Ausstellung suchen. Mit Werken von Frederick Neyrinck, Hannes Kerschbaumer, sowie improvisatorischen Einwürfen fügt sich zur visuellen Ebene auch eine expressive klangliche Ebene hinzu. Im Sinne eines direkten Austausches mit den präsentierten Arbeiten wird auch eine Performance mit dem Bozner Klangkünstler Peter|||KOMPRIPIOTR|||Holzknecht die Verbindung von Bild und Klang in den Vordergrund rücken.
Werke von : Frederik Neyrinck, Hannes Kerschbaumer
Musiker:innen
Maria Mogas Gensana, Akkordeon
Massimiliano Girardi, Saxophone
Philipp Lamprecht, Schlagwerk
Musik von Daniela Terranova, Voro Garcia i Fernandez, Alexander Kaiser
Portrait des Südtiroler Komponisten Manuel Zwerger
2022
Werke von Afamia al-Dayaa, Leonardo Damiani, Joey Tan, Clement Pauvert, Simon Öggl, Hannes Kerschbaumer
Werke von Afamia al-Dayaa, Leonardo Damiani, Joey Tan, Clement Pauvert, Simon Öggl, Hannes Kerschbaumer
Werke von: Pierre Jodlowski, Daniel Alvarado Bonilla, Andreas Marinello (UA), Hannes Kerschbaumer (UA), Manuel Zwerger, Peter I. Edwards, Federico Campana (UA), Luigi Nono, Morton Feldman
Werke von: Simon Öggl/ Manuel Zwerger, Pascal Gaigne, John Cage, Toshio Hosokawa, Improvisationen
Tanz: Yunjung Kim
Werke von: Manuel Zwerger, Alexander Kaiser
Werke von: Luciano Berio, Giacinto Scelsi, Salvatore Sciarrino, Sinom Öggl/ Manuel Zwerger (UA)
Werke von: Caroline Profanter (UA), Rebecca Saunders, Alexander Kaiser (UA), Danny Imson, Herbert Grassl, Daniel Alvarado Bonilla
Werke von: Caroline Profanter (UA), Rebecca Saunders, Alexander Kaiser (UA), Danny Imson, Herbert Grassl, Daniel Alvarado Bonilla